18.220.16.184
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KCI 후보
괴테의 『친화력』에서의 윤리
Die Sittlichkeit in Goethes Wahverwandtschaften
임재동 ( Im Jae Dong )
괴테연구 15권 53-80(28pages)
UCI I410-ECN-0102-2009-850-003118483

Ottilie in Goethes Wahlverwandtschaften (1808) hat einen anderen Charakter als Natalie in Wilhelm Meisters Lehrjahre (1794-1796). Der Held Wilhelm in Lehjahren kommt durch die Liebe zu Natalie(die scho¨ne Seele) in die Gesetze von Leben und Kunst. Es wird aber auf seinem Lernwegen Zufall oder Ironie beherrscht. Der Erza¨hler hat nicht einmal u¨ber die Bildung, die der Held sich selbst aktiv gebildet hat, erza¨hlt. Es wird in Goethes Wahlverwandtschaften eine Beziehung beherrscht. Diese Beziehung zwischen Menschen, Natur und Mensch oder zwischen einer aktiven Wahl und einer natu¨rlichen Verwandtschaften ist unvermeidlich fu¨r die Personen in der erza¨hlten Wirklichkeit. Die Sittlichkeit hat diese Beziehung vorausgesetzt, die fu¨r die Personen wie ein natu¨rliches Gesetz gewirkt hat. Diese Sittlichkeit wird erst aus dem Subjekt von Personen hergestellt (z.B. bei Ottilie), aber dann sollte einen menschlichen Umstand einbeziehen. Der Raum wird in Wahlverwandtschaften weniger als objektiv Gegebenes vergegenwa¨rtigt, vielmehr durch subjektive Brechung der Personen dargestellt. Die subjektive Erkenntnisfa¨higkeit zum Raum oder zu den Naturgegensta¨nden wird auf die Personen(besonders auf Eduard) angewendet. weil ein sittlicher Konflikt in der solchen subjektiven Erkenntnisfa¨higkeit in sich geschlossen wird.

[자료제공 : 네이버학술정보]
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