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Annette von Droste-Hulshoff 연구 - Novelle 를 중심한 종교성고찰 -
Eine Studie der Religiositat bei der Annette von Droste-Hulshoff in
김철자 ( Tschol Za Kim )
독어독문학 47권 1-24(24pages)
UCI I410-ECN-0102-2008-750-001138291

In dieser Abhandlung wird unternommen, die Religiosita¨t der Annette in ihrer Novelle $lt;Die Judenbuche$gt; zu untersuchen. Im ersten Teil ist zusammengetragen die U¨berblick von der DrosteRezeption. Unter der sozialen und politichen Umsta¨nden ihrer Zeit wurden die Droste und ihre Dichtung sehr unterschiedlich aufgenommen. Vor allem die Religiosita¨t des Geistlichen Jahres, die katholische Glaubenszugeho¨rigkeit der Droste, ihr vorbildliches christliches Lebe haben eine positive Aufnahme bei Katholiken nahegelegt, besonders nachdem die Droste von der Seite der Nichtkatholiken als Deutschlands gro¨ßter Dichterin erhoben wurde. In weiten und namentlich in den tonangebenden Kreisen ist sie als Westfallens Dichterin zu unbedingter Anerkennung gelangt. Aber Vieles muß noch zur Vertiefung und Erweiterung der Kenntnis von ihrem Leben und Dichten geschehen. Im zweiten Teil dieser Arbeit ist festgestellt worden, daß die Novelle $lt;Die Judenbuche$gt; das Hauptproblem der Menschheit, na¨mlich die Ursu¨nde der Superbia vorzu¨glich behandelt hat. Als ein Model hierfu¨r tritt ein Junge namens Friedrich Mergel. Er fa¨llt allma¨hlich in die Su¨nde des allerschrecklichsten Hochmuts. Hier spielen die bo¨se Ma¨chte nicht als eine metaphische Idee, sd. als eine lebendige Wirklichkeit. Dafu¨r sind Ohm Simon, stu¨rmisches Wetter, die Region von Brederholz und die judische Fluchspruch auf der Buche. Der Ohm Simon nimmt Friedrich bei seiner Schwester als semen Adoptivsohn fu¨r Erbschaft seines Reichtums. In seelischer Wirklichkeit will er als eine personifizierte Gestalt eines Satans dieSeele Friedrichs seines Eigentum. Simon tat alles, seinen Adoptivsohn dieselben Weg zu leiten, die er selber ging. Und in Friedrich lagen ”Eigenschaften, die dies nur zu sehr erleichterten. Sie sind Leichtsinn, Erregbarkeit und vor allem ein grenzenloser Hochmut. Seine Natur war nicht unedel, aber er gewo¨hnte sich, die innere Schande der a¨ußern vorzuziehen.“ Nachdem Simon die kleinste Flamme des Gewissens bei Friedrich zertritt und auslo¨schte, erschla¨gt Friedrich einen Jude Aaron, Nach 28 Jahren kommt er aus der tu¨rkischen Gefangenschaft nach Heimat zuru¨ck, aber unter dem Namen Johannes Niemand, mit dem er vor 28 Jahre entflog, und der ein uneheliches Kind Simons ist. Friedrich stellt vor den Lenten als Johannes vor. Seine einzige Sehnsucht ist nach der Verborgenheit bei dem kirchlichen Friedhof nach seinem Tod. Dennoch mußte er sich an gleichen Buche ha¨ngen, Mit dem Selbstmord verlor er ewiglich die Erlo¨sung seiner Seele. Seine Seele ist wie die Simons und die seines Vaters zum Teufel hinuntergegangen. Die große Frage ist, warum er die so sehr ersehnte Erlo¨sung seiner Seele nicht erreicht? Er hatte keinen eigenen Willen mehr. Er ist nicht nur seines Gefu¨hl und seinen Gedanken, sd. auch seinen Willen durch die hochmutige Su¨nde vom Satan geraubt worden. Ohne semen eigenen Willen ko¨nnte er sich dem Kreuz Jesus nicht anvertrauen und hatte kein Herz mehr, um die Barmherzlichkeit Gottes zu bitten. Hiermit haben wir in dieser Novelle featgestellt, daß die Religiosita¨t der Droste lurch und lurch von der christlichen Gesinnung ist.

[자료제공 : 네이버학술정보]
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