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독일어 전위어의 기술을 위한 문법모델
Grammatikmodell fur die Beschreibung der Konversion im Deutschen
오예옥 ( Ye Ok Oh )
독어독문학 47권 121-138(18pages)
UCI I410-ECN-0102-2008-750-001138246

In dieser Arbeit wird ein Grammatikmodell fu¨r die Beachreibung der Konversion wie z. B. Schlaf, ku¨ra, Speicher usw. im Deutschen vorgestellt. Das Problem liegt zuerst darin, wie man die Konversion struktuieren soll, Dazu werden zwei Auffassungen diskutiert. Die eine ist die von H. Marchand(1969) und die andere die von R. Lieber (1981). Nach Marchand(1969) ist die Konversion als kombinatorischer Wortbildungsprozeß zwischen der Basislexikoneinheit und dem -Φ-Suffix anzusehen, unter der Voraussetzung, daß das -Φ-SufFtx wie -er, -haft, -keit, -lich usw. in der Suffigirung Schwimmer, bildhaft, U¨belkeit, su¨ßdich usw. als Kopf in der Wortstruktur fungieren kann. Aber Marchand(1969) hat die morphologischen Eigenschaften des -Φ-Suffixes nicht bestimmt. Anders als Marchand(1969) behandelt Lieber(1981) die Konversion als nicht-kombinatorischen Wortbildungsprozeß, na¨mlich als eine Redundanzregel X∼Y im Lexikon. Da das posturierte -Φ-Suffix keine klassikatorischen Eigenschaften hat, bestreitet sie dessen Existenz. Aber ihre Redundanzregel ist m. E. problematisch, weil sie nicht exakt dargestellt hat, welche Kategorie die X und Y sind und was “∼” bedeutet. Was Lieber(1981) mir noch problematisch zu sein scheint, ist, daß man die beiden Lexikoneinheiten der Konversionspaare im Lexikon eintragen muß. Dies macht zur Folge das Lexikon schwer. S. Olsen(1990) nimmt die Existenz des -Φ-Suffixes an und erkla¨rt die innere Struktur der Konversion mit dem Prinzip, daß leere Kategorien wie -Φ-Suffix durch eine minimale lexikalische Kategorie regiert werden muß. Fu¨r die Erhaltung dieses Prinzips struktuiert Olsen(1990) die Konversion Beweis, Versuch usw., die von der Pra¨figierung beweis-, versuch- usw. konvertiert worden ist, durch die terna¨re Wortkonfiguration. Aber terna¨re Wortkonfiguration ist markiert. Ihr Prinzip kann auch die Konversion bildhduer-, schriftsteller-, schulmaister usw, die von dem Komplexnomen Bildhauer, Sclyriftsteller, Schulmeister usw. abgeleitet ist, nicht richtig erkla¨ren. Meinem Grammatikmodell fu¨r die Baschreibung der Konversion liegt die Existenz des Φ-Suffixes zugrunde. Es besteht aus drei Wortbildungsregeln, einer Kopf-Festlegung und zwei MerkmalPerkolationskonventionen. Es hat den Vorteil, daß man die Konversion genau wie die Suffgierung generieren kann, und macht die Lizenzierungsbedingung des -Φ-Suffitxes von Olsen(1990) entberlich.

[자료제공 : 네이버학술정보]
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