3.141.202.54
3.141.202.54
close menu
A Doblin 의 Berlin Alexanderplatz 에 나타난 이율배반적 사회현상
Die Antinomie der sozialen Erscheinung im Roman " Berlin Alexanderplatz " von Alfred Doblin
김환배 ( Hwan Bae Kim )
UCI I410-ECN-0102-2008-750-001136944

Diese Arbeit hat sich zur Aufgabe gestellt, die Antinomie der sozialen Erscheinung im Roman $quot;Berlin Alexandeiplatz$quot; zu ergden. Die Antinomie ist selg suffallend, wenn man den Roman genau betrachtet. Sie ist begrifllich Widerspruch eines Satzes in sick oder zweier Sa¨tze, die je fu¨r sich beweisbar sind, sich aber gegenseitig widerlegen. An dieser Arbeit Boll sufgezeigt werden, welche Antinomie in der sozialen Erscheinung enthalten ist. Franz Biberkopf beschließt, Zeitungen zu verkaufen, um seinen Untefialt ehrlich zu verdienen, Aber er wechselt bald zu der Nazizeitung $quot;Der Vo^lkische Beobachtet`, weil er fu¨r Ordnung ist, nicht gegen die Juden. Seine Freunde sus den Schiltzengra¨ben machen ihm Vorwu¨rfe, er verkaufe sick an die Nazis. Das hat er allerdings nicht erwartet. Er verwechselt na¨mlich die Nazipropaganda mit der Ordnung im Paradiese. Damit schla¨gt seine unpolitische Haltung ins Gegenteil um und gera¨t in die Antinomie. Einer der u¨berwa¨ltigenden Eindru¨cke, die Berlin Alexandeiplatz hervomift, ist das Chaos der Großstadt. Sie zeigt rich dem Menschen gegenu¨ber alles undere als geordnet. Trotzdem gewo^hnt er sich daran. Hier tritt es ans Licht, daß die Großstadt eine ga¨rende chaotische Ordnung ist. Das Chaos wind na¨mlich zur Ordnung und gera¨t dabei in die Antinomie. Der Mensch hat immer zwei Seiten, individuelle und kollektive. In seinen Theorien versucht Alfred Do^blin, das Menschliche Dasein und die Position des Ich im Ganzun der Natur zu bestimmen. Seiner Meinung each ist der menschliche Oiganisrnus durch seinen Aufbau aus den Elementen der Natur suf das Umgebende angewiesen und mit ihm untrennbar verbunden. Fu¨r ihn ist die Frage each dem Leben des Einzeln nicht im Bereich des isolierten Einzel-schicksals, sondem unter Beru¨cksichtigung seines Verha¨ltnisses zum Ganzen zu beantworten. Das Individuum ist durch seine Umwelt mo^glich und diese nur mit Hilfe des Individuums. Es kann weder das Ganze nosh das Individuum fu¨r sich geben. Aber der Mensch laßt eine von zwei Seiten außer acht. Deswegen gera¨t in die Antinomie.

[자료제공 : 네이버학술정보]
×