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R.M.Rilke 의 신비주의 작품 『Eine Tote』 에 나타난 동양사상 - 선도의 경지로서 사후 새생명의 부활사상과 윤회사상 -
Taoistische Idden im mystischen Werk von R. M. Rilke - Orientarische Ansicht in der Erzahlung Eine Tote
김윤섭 ( Yun Seop Kim )
독어독문학 59권 27-48(22pages)
UCI I410-ECN-0102-2008-750-001135538

Wie bekannt, ist Reirrer Maria Rilke (1875-1926) ein inhaltlich, gehaltlich, gedanklich nach Namen und Wes unsern Zeitgawssal reprasentierender Mystiker in semen meisten liberarischen Kontexten. Der Literaturkritiker Simon Frank sagt: `Dieser unser Zeitgenosse war ein Geisfiesveiwandter von Meister Eckhardt und Angelus Silesius - einer der großten Vertreter des urwu¨chsigen mystischen gennartisdlen Geistes!` Ebenso ist Rilke ein Geistesverwandter des Neuplatonischen Philosophen Plotin (203-269) und vor allem von Yu-An (劉安, 179-122 v. Chr.) oder Gal-Hong (葛洪, 283-343?) in dem chinesischen mystischen philosophischen Taoismus. Dieser Taoismus ist ein in Asien, besonders in China seit ungefa¨hr vier Jahrhundert vor Christus eintwickelter philosophischer mystischer Gedanke. Wie gesagt, waren die Vertreter nicht nur Laotse (老子), Konfmse (公子), sondern Yu-an und Gal-Hong. Rilkes Erza¨hlung, `Eine Tote`, und andere mystische Erza¨hlungen sind unter dem Gesichispunkt der Zuordnung mit dai Gott zngeordneten Athibuten der Dunkelheit, des Dualismus von Innerlichkeit und Welhtugewandthet, Entformung und Formung, Jenseits und Dieseits, Subjektivit¨at und Objektivita¨t vergleichbar Nach `Po-Bak-Ja` (抱朴子) von Gal-bong ist `Tao`(道) eine Urform, und besteht urspru¨nglich in der Dunkelheit. Und als eine Form, die noch nicht gestaltet ist, , ist `Tao` eine Urquelle von Ruhe und Stille, wie Rilke in seinem Gedicht `Stunden-Buch` schreibt, weil `Tao` ein Urgrund ist und ebenso Urvater aller Dinge, auch eine Urstimme und Urquelle alley Stimmen. In diesem Sinne ist die Symbolik im `Stunden-Buch` mit dem taoistischen Gedanken zu kontrastieren. Auch in der Erza¨hlung `Eire Tote` von Rilke ist die Hauptfigur ein totes Ma¨dchen, das schon vor tausend Jahren in dieser Welt gestorben war. Aber sie ist ein jetzt wiedergeborenes Ma¨dchen. Wie ist das mo¨glich? Nach Po-Bak-Ja (抱朴子) von Gal-Hong (葛洪) ist die taoistische Lehre in drei Teile zu teilen: 1) das himmische Elysium (天仙) wie die Auferstehung Jesu Christi in das Himmelreich, 2) das irdische Elysium (地仙), wie die Zikade nach dem Abscha¨len in die Luft fliegt, 3) das feenla¨ndiche Elysium (尸解仙) u.s.w. Die Chinesische Lehre, die taoistische mystische Theorie, daß man nach dem Tode wieder geboren werde oder auferstehen ko¨nne, bedeutet den Zustand einer Zikade, die selbst ihre Hu¨lle abscha¨lt Mit der Schale, die sich im Sommer nach der Seelenwanderung verkleidet, weist Rilke auf den ersten Tod hin, wie Gal-Hong sagt. Dementsprechend erla¨utert das zweite Leben nach dem ersten Tode die Wiedergeburt, so wie ein kleiner Vogel in der Erza¨hlung, `Eine Tote` aufersteht, so wie es die buddhistische Lehre im brahmanisch Upanishad der lnder darstellt.

[자료제공 : 네이버학술정보]
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