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『 파우스트 』 에 나타난 그리스 신화 연구
Die Griechischen Mythen in Goethes " Faust "
정서웅 (Su Ung Jung)
괴테연구 9권 53-74(22pages)
UCI I410-ECN-0102-2008-850-001122956

Die griechischen Mythen und die Bibel sind die wiederholend benutzten Quellen der Literatur. Ohne die vorherigen Kenntnisse daru¨ber scheint es mo¨glich zu sein, das Werk wie Goethes "Faust" genu¨gend zu verstehen. In diesem Drama treten viele Figuren aus dem griechischen Mythos auf, die, die Grenze der Zeit und des Raums u¨berschreitend, die Scheinwelt spielen. Das sind such die Faktoren, die z. B. den asiatischen Lesern Distanz machen, denen jene Mythen etwa fremd Bind. U¨berdies wurde der Inhalt der Mythen von Goethe selbst teilweise so willku¨rlich umgestaltet, daß er schwer zuga¨nglich ist. Aber wenn man sich die Erkenntnis, die Lehre und die tiefe A¨sthetik daru¨ber aneignet, so kann man sich die innere Scho¨nheit, das Tiefe und die Symbolik des Werkes gut einsehen. Und das Mythos ist das passende Material, damit man an den Mißsta¨nden der Zeit Kritik u¨ben, auf den Gegner Satire machen ko¨nne. Auf dem Brockenberg und auf der Wiese von Tessalia zeigen sich frei verschiedene Figuren aus der mythischen Welt: Faust auf dem Ru¨cken tragend, fliegt der griechische Weise Chiron am Himmel, Scha¨fergott Pan besingt im Wald die Scho¨nheit der Natur, griechische Philosophen Thales und Anaxagoras u¨ben die wissenschaftliche Kontroverse aus, die weltberu¨hmte Scho¨ne Helena kehrt aus der Untenwelt zuru¨ck und wird Faustens Frau. Es gelingt Goethe, mit dem griechischen Mythos "Poetisch wahrscheinlich und poetisch scho¨n" das zu sagen, "was der Mensch u¨ber seine Gegenwart und Zukunft wissen, fu¨hlen, wa¨hnen und glauben kann." Mit Erfolg gebraucht Goethe die symbolischen Mittel der Mythen, um das Menschendrama auszuschaffen. Der Skeptiker Faust reist, wie Odyseus, die ganze Welt durch, um den Prometheischen Ergeiz zu verwirklichen und erfa¨hrt auch die klassische Scho¨nheit der antiken Welt durch das phantastische Zusammentreffen mit Helena. Das Faustdrama geschenkt den Lesern die tiefe, harmonische Scho¨nheit der klassischen Antike, in dem es ihm gelingt, die literarische Quelle aus den griechischen Mythen anpassend anzufu¨hren.

[자료제공 : 네이버학술정보]
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