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KCI 등재
여성주의적 정체성과 인정이론 - 헤겔 변증법의 여성주의적 재구성 -
Feministische Identitat und Anerkennungstheorie - Eine Feministische Rekonstruktion der Hegelschen Dialektik
이현재 ( Hyun Jae Lee )
시대와 철학 16권 1호 63-84(22pages)
UCI I410-ECN-0102-2009-150-002322635

줄리아 크리스테바는 여성주의 삼 세대를 구분한다. 제 1세대는 "아버지의 시간"에 따라 히스토리를 정립하고자 하나 그 과정에서 여성의 차이를 배제하게 된다. 따라서 제 2세대는 "아버지의 시간"을 벗어나 "여성의 시간"에 머물고자 한다. 그러나 크리스테바는 이들의 반 사회의 논리 역시 배제의 테러를 행한다고 본다. 따라서 여성주의 제 3세대는 배제 논리 자체를 극복하려는 초점을 맞춘다. 필자는 배제논리를 극복하는 여성주의적 정체성은 인정이론을 통해서 가장 잘 실현 될 수 있다고 생각한다. 헤겔의 『정신현상학』에 나타난 인정이론은 정체성 형성이 타자의 인정과 불가분의 관계를 맺고 있음을 보여준다. 처음에 의식은 전면적인 타자부정을 통해 자신을 대자적인 존재로 정립하고자 한다. 그러나 "생사를 건 투쟁"에서 살아남은 의식은 타자의 인정 없는 자신의 대자성이 죽은 통일성임을 경험한다. 따라서 의식은 이제 타자를 자신의 주권을 인정해 주는 노예로 만들고자 한다. 반면 투쟁의 과정에서 주권 요구 자체가 타자의 배제를 전제로 한다는 것을 깨달은 의식은 스스로 자신의 주권을 포기하고 노예가 된다. 그러나 이러한 비대칭적인 인정관계는 오래가지 못한다. 주인은 자신이 비본질적인 의식에 의해 인정된다는 것을 깨닫게 되며 노예는 노동을 통해 자신의 주권을 깨닫게 되기 때문이다. 따라서 이제 이들은 서로를 대자적이면서도 대타적인 존재로 인정하는 대칭적 관계로 나아가고자 한다. 그러나 자크 데리다는 이러한 헤겔의 인정운동이 끊임 없는 부정운동을 위해 필요한 "차연"의 영역을 배제한다고 비판한다. 이러한 비판을 피하고 제 3세대 여성주의의 정체성을 탈형이상학적인 인정운동의 과정으로 설명하기 위해 필자는 미드의 사회심리학을 도입하고자 한다. 미드는 정체성이 의식 밖의 "주격 나"와 의식 안의 "목적격 나"의 상호작용에 의해 형성된다고 본다. 즉 "목적격 나"는 "주격 나"의 구성과 인정에 의해 나의 의식에 들어오게 되며, "주격 나"의 심급 역시 "목적격 나"에 비규정적으로 반응하는 가운데에 자신의 존재를 드러낸다. 이러한 점에서 두 심급의 상호인정에 의해 형성되는 정체성은 예측 불가능한 "차연"의 영역을 배제하지 않는다.

Zuna¨chst mo¨chte ich eine U¨bersicht u¨ber die verschiedenen Identita¨ten der jeweiligen feministischen Diskurse geben, indem ich hierfu¨r die Unterscheidung der drei Generation von Julia Kristeva zum Anlass Mr die Diskussion nehme. Kritstiva identifiziert die erste Generation mit "Father`s Time", die nach einem identischen Prinzip vergeht, wa¨hrend die der zweiten Generation "Women`s Time" sich in der Differenz verewigt. Aus der Kritik an den beiden Einstellungen zur Identita¨t als Opferlogik schlagt sie die dritte Generaiton als eine nicht-ausschlieβende Position vor. In Anlehnung an Hegel mo¨chte ich behaupten, dass diese nicht-ausschlieβende Position anerkennungstheoretisch am Besten zu erkla¨ren ist. In "die Wahrheit der Gewissheit seiner selbst" in Phanomenologie des Geistes versucht das Bewusstsein zuna¨chst, sich als "einfaches Fu¨rsichsein`" zu setzen, indem es alle Anderen negiert. Dennoch erfa¨hrt das Bewusstsein, dass mit dem Tod der Anderen auch die Besta¨tigung seiner Identitat nicht mehr mo¨glich ist. Daher versucht das herrschaftliche Bewusstsein, die Anderen zu semen Knechten zu machen, die seine Souvera¨nita¨t anerkennen. Hingegen verzichtet das knechtische Beuwusstsein auf den Anspruch auf seine Souvera¨nita¨t freiwillig, well dieser die Exklusion der Anderen hervorruft. In dieser asymmetrischen Herr-Knecht Beziehung erkennt jedoch der Herr die knechtische Anerkennung als semen Mangel und der Knecht erklangt durch die Arbeit mit den Dingen unwissentlich seine Selbsta¨ndigkeit. Nun beanspruchen die beiden die symmetrische Anerkennung fur sich. Diese Hegelsche Bewegung der Anerkennung kritisiert Jacques Derrida als diffe´rance-ausschliessend. Denn alle Differenz wird am Ende der Bewegung in das Bewusstsein integiert. Urn diese Kritik zu vermeiden, fu¨hre ich die Sozialpsychologie von G. H. Mead ein, der den Hegelschen Gedanken des notwendigen Zusammenhangs der menschlichen Identita¨t mit der intersubjektiven Anerkennung unter naturalischtischen Perspektive konsequent entwickelt hat. Mead zufolge bildet sich eine Identita¨t durch die dynamische Interaktion zwischen "Ich(I)" und "ICH(me)`". Das "ICH" kann nur dann zum Bewusstsein kommen, wenn das "Ich" die Normen der Anderen organisiert und u¨bernimmt. Doch ist das "Ich" immer ein wenig verschieden von dem "ICH`". Solange das unbestimmte "Ich" als eine kreative Instanz der Identita¨t betrachtet wird, schliesst die Identita¨t das unberechenbare Differenz nicht aus.

[자료제공 : 네이버학술정보]
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