18.218.61.16
18.218.61.16
close menu
KCI 등재
『편력시대』를 통해서 본 언어의 한계 -괴퇴의 "직관" 개념과 관련하여
Die Grenze der Sprache in Wanderjahre -Bezogen auf Goethes Begriff "Anschauung"
김진열 ( Jin Youl Kim )
괴테연구 18권 27-50(24pages)
UCI I410-ECN-0102-2008-850-002532721

Wenn man die bisherigen Studien uber die Dichtung und Naturforschung bei Goethe betrachtet, stellt man fest, dass entweder Goethe als Dichter und gleichzeitig als Naturforscher oder Goethe nur als Dichter erforscht wurde. Dabei tendierten die neueren Forschungen mehr dazu, den Zusammenhang zwischen Dichter und Naturwissenschaftler bei Goethe herzustellen. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, seinen spateren Roman Wanderjahre in Bezug auf seinen Begriff ``Anschauung`` detaillierter zu analysen. Die Anschauung uber die Natur bei Goethe geht von Grenzen der Erkenntnis und Sprache. Goethe entdeckt dabei die Irrtumer des spekulativen Subjektivismus. Deshalb hat er seine eigene Methode als eine Alternative der modernen naturwissenschaftlichen Methode gedacht. Vor allem grundet sich seine Methode auf die Anschauung der Natur als eine Einheit. Goethe wollte das Ganze in der Natur als organische Einheit erkennen. Als Grundidee liegt hier seine organische Naturanschauung. Goethe hat diese Naturanschuung auf die Dichtungsprinzipien angewendet. Seine Naturanschauung spiegelt sich in den Figuren des Romans. Makarie schaut aus der Analogie das Makrokosmos. Montan versteht die Natursprache durch das Apercu und grabt die Mineralien oder die Edelsteine aus. Und Willhelm versucht, die Beziehung zwischen Menschen und Natur zu harmonisieren. Diese harmonische Weltanschauung auf Goethes organische Naturanschuung zuruckzufuhren. Dadurch gewinnt der Roman einen symbolischen Charakter des Begriffs ``Anschauung``. Und die Wechselwirkung zwischen dem Dichten und dem naturwissenschaftlichen Anschauen bei Goethe stellt sich als asthetische Einheit heraus. die wiederum von Goethe als organische Einheit in der Natur und im menschlichen Leben angesehen wurde.

[자료제공 : 네이버학술정보]
×