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KCI 등재
칸트의 숭고에 관하여 -미판단과 숭고판단의 연속성을 중심으로-
Vom Kantischen Erhabenen -Durch die Beziehung des Erhabenen auf das Schone-
박지용 ( Jee Yong Park )
시대와 철학 20권 2호 155-185(31pages)
UCI I410-ECN-0102-2012-530-000143157

칸트의 숭고는 도덕적인 감정과 유사성을 보이기는 하지만, 최소한 『판단력 비판』 속에서는 미학적인 감정으로서 그 지위가 선험적인 해명을 통해서 제시된다. 숭고는 선험적인 감정으로서 미의 감정과 함께 주관의 미학적인 체험의 고유성과 보편성을 밝혀준다. 숭고는 경험적인 대상 체험을 통해서 분석되지도 않을뿐더러, 주관적인 인식능력만으로도 분석될 수 없다. 미와 마찬가지로 숭고 또한 자연에 대한 미학적인 반성의 가능성을 제시한다. 그러나 숭고는 미에 비해 부차적이라는 관점이 지배적이다. 이 글은 숭고가 미와 연속적이라는 점을 지적함으로써 칸트 미학의 편향된 이해를 지적하고, 나아가 숭고논의에서의 미학적인 고유성과 특성을 구명하고자 한다. 이를 위해 반목적적인 자연이 칸트의 숭고논의에서 차지하는 의미가 주목되어야 하며, 나아가 반목적적인 자연이 상상력의 총괄과 역진을 통해 이념과 조우될 수 있음이 고찰되어야 한다. 이를 통해 주관의 이념적 능력이 숭고판단의 근거이지만, 감성적인 표상과 결부될 경우에만 숭고는 선험적인 의미에서 미학적 고유성을 획득한다는 점이 드러난다.

In dieser Abhandlung versuchte der Verfasser, die beiden astehtischen Urteile uber das Schone und das Erhabene in Einstimmungsverhaltniss zu bringen. Im Grunde genommen ist asthetisches Urteil im Sinne der Transzendentalphilosophie eine Reflexion der reflektierenden Urteilskraft, und dafur ist sein Prinzip die Zweckmaßigkeit der Natur. Das Asthetische besinnt schon bei Kant als Gefuhl der Lust oder Unlust ein niemals auf Begriff und Erkenntniss deduzierbares subjektives Gemutsvermogen. Das Gefuhl vom Schonen und vom Erhabenen hat einen gleichen Grund hinsichtlich der asthetischen Reflexion sukzessiv betrachtet zu werden. Trotzdem herrscht bis heute uberwaltig eine Interpretationstendenz, die innere Beziehung und Gleichheit des Schonen mit dem Erhabenen zu verleugnen. Hier liegt also der Ausgangspunkt in einem Satz: paralell mussen die beiden Urteile betrachtet werden. Dafur versuchte der Verfasser die Tatigkeit der Einbildungskraft bzw. reflektierenden Urteilskraft beim Erhabeben in Betrachtung zu ziehen und der Verfasser betonte, dass trotz des Kontrastes und Widerstandes das harmonische Spiel der Gemutsvermogen auch durch die Tatigkeit der Einbildungskraft am Erhabenen aktualisiert wird. Ahnlich wie am Schonen hat das Urteil am Erhabenen zweifache Bezugnahme, namlich einmal auf zweckwidrigen Vorstellung des rohen Naturgegenstandes, und zugleich auf Erhebung der Gemutskrafte. Die Bestrebung und Scheiterung der Einbildungskraft an einem Versuch, das Großte zu gelangen, bedeutet gerade die asthetisch dargestellte Grenze am Ubersinnlichen. Diese negative Lust macht immer noch das Asthetische beim Erhabenen aus.

[자료제공 : 네이버학술정보]
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