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M. Heidegger의 <존재(存在)와 시간(時間)>에 관한 연구(硏究) (상(上)-1)
Uber "Sein und Zeit" Martin Heideggers(1-1)
안상진 ( Sang Jin Ahn )
인문논총 10권 79-101(23pages)
UCI I410-ECN-0102-2012-350-002408751

Heideggers Philosophie stellt im Unterschied zur Existenzphilosophie eine neue Ontologie dar. Er destruiert die Uberlieferte Metaphysik durch seine eigene ``ontologische Differenz`` und erhellt den Sinn des Seins selbst. Auf der Suche nach dem Scm muffle er sich mit der Fundamentalontologie befassen, die nach dem Seinssinn des menschlichen Daseins fragt. Denn dieses Dasein allein ist der Leitfaden f?r die Sinnerhellung des Seins Uberaupt. Diese Abhandlung behandelt die Einleitung und den ersten Abschnitt(bis zur Sorge als der Seinsganzheit des Daseins) des ersten Teils in Scm end Zeit. Die Lehre vom Urteil im Psychologismus (1914). Diese Dissertation Heideggers setzt sich kritisch vom Standpunkt des Logismus aus mit der Urteilslehre der Psychologisten wie W. Wundt, H. Maier, F. Brentano. A. Marty und T. Lipps auseinander Die Kategorien-und Bedeuttsngslehre des Dens Scotus(1915). Diese Habilitationsschrift Heideggers versucht die Schrift des Duns Scotus, Grammatica speculativa modi significandi als Dedeutungslehre aufzufassen. Um die Bedeutungslehre zu erhellen, befaßt sich Heideg-ger zuerst mit der Kategorienlehre. Darum wird im ersten Teil die Rategorienlebre auf Grund der Trans cendentalien dargestelit. Und im zweiten Teil wird die Bedeutungslehre dargesteilt, in der sowohl der "Modus significandi activus" als subjektiver Aspekt des Sinns als auch der "Modus significandi passivus" als objektiver Aspekt des Sinns behandelt werden.Der Zeitbegriff in der Geschichtswissenschaft (1915). Diese Schrift ist die Probevorlesung Heideggers, die 1915 in Freiburg gebalten wurde. In dieser Schrift wird die physikalische Zeit a``s Mittel zur Messung der Messung der materiellen Bewegungen und die geschichtliche Zeit als die Verdichtung-Kristallisation-einer in der Geschichte gegebenen Lebensobjektivation erklart.Der Schluβ von der Kategorien-und Bedeutungslehre des Duns Scotus (1916). Dieser Schluß ist der erweitert zugefugte Teil der Habilitationsschrift von. Heidegger. Diese Sebrift stellt den Annahrungsversuch zn den ursprUnglichen Kategorien dar, wahrend all die vorherigen Schriften auf dem erkenntnistheoretischen logischen Standpunkt des Neukantianers beruhen. Sic weist schon auf die Ontologie des sp?teren Heidegger hin. Heideggers Fundamentalontologie ist die phanomenologisehe hermeneutische. Sowohl Phanomenologie als auch Hermeneutik sind ein methodischer Begriff, und Ontologie ein gegenstandlicher Begriff. Heideggers Hauptwerk Sein und Zeit weist den Einfluß der Ph?nomenologie Husserls und den der Hermeneutik Dikheys auf. In Sein und Zeit versucht Heidegger den Sinns des Seins uberhaupt durch die existenziale ontologische Analytik des Daseins zu erhellen. Aber er blieb darin nur bei der Analytik. Er verandert das methodisehe Verfaliren, von der Existenz zum Sein zu erreichen und versucht vorn Seinm her die Existenz zu erhellen. Wir nennen diese methodische Veran-derung die "Kehre". Diese Kehre stellt keine Standpunktsveranderung seines fruheren Denkens dat, sondern in ihr wird dieses Denken vielmehr vertieft.In Sein und Zeit wurde die phanomenologische Methode angewendet. Die Phanomenologie besagt "apophainestihai ta phainoniena" d.h. "das was sich zegt, so wie es sich von ihm selbst her zeigt, von ihm selbst her sehen lassen". Die Bezeichnung "Phiinomenolgie" gibt nut den. Aufschluß uber "das Wie der Aufweisung und Behandlungsart dessen, was in dieser Wissenschaft abgehandelt werden soil." Ihr Gegenstand ist das Sein des Selenden.

[자료제공 : 네이버학술정보]
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