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Thomas Mann의 소설(小說)의 종교성(宗敎性)과 마귀의 존재(存在)
Die Religiositat und das Wesen des Teufels im Roman Thomas Manns
김철자
인문논총 11권 3-21(19pages)
UCI I410-ECN-0102-2012-590-002255512

Im ersten Teil dieser Arbeit ist untersucnt worden das Verhaitnis Th. Manns zu seiner Hauptfigur des Romans. Adrian Leverkuhn sei fur Th. Mann die allerliebenswerte Gestalt unter seinen alien Romanfiguren. Th. Mann versucht in der Gestalt Leverkuhns einen Held uneserer Zeit zu bilden, der das Leid der Epoche tragt. Der Narrator des Romans namens Zeitboim teilt diese Empfindungen Manns fur Leverkuhn mit. Er verliebt gerade als Schulfreund in Leverkuhn wegen seines Hochmuts und Mangeis an Seele willen, seiner Lebensferne und Unmensehentum willen und seines verzweifeites Herzens, verdammt zu sein, willen. Der tiefe Grund seiner Verliebtheit in Leverkuhn liegt auf dem Verhiiltnis Manns zu Nietzsche. Fr. Nietzsche war fur Th Mann nicht nur bloß ein Vorbild fur seine Kunstiertum, sondern uberhaupt ein ideale Fuhrer seines Lebens. P. Putz vergieicht in seinem Aufsatz die Βeziehung Manns auf Nietzsche mit der Βeziehng der Christen auf Jesus Christus. Th. Mann heilßt ihn ais "ein Heiliger des Immoralismus", weil Nietzsche den Martertod am Kreuz des Gedankens gestorben sei. A. Leverkulin ist insofern eine Gestalt, in der Th. Mann die Verflechtung der Tragodie Nietzsches darstelit. Im zweiten Teil wird besonders im Kapitel 25 und 37 des Romans das Wesen und die Rolle des Teufels durchgeforscht. Im Gegenteil des ideellen Teufeisbildes Goethes in seinem Faustroman ist das Wesen des Teufels Manns sehr realisch und die Rolle auch eingreifend. Th. Mann seiber gesteht, daß in diesem Roman der Teufel sehr am Vordergrund auftritt. In vielen Werken Manns erscheint der Teufel aber verhuilt und mythisiert als das Biud des Dyonisos. Jedoch im Faustusroman reprasentiert der Teufel in seiner vollen Gestalt. Erst im Jahr 1975 hat P. de Mendelssohn die unheimliche Tatsache herausgesteilt. daß Th. Mann seiber schon vor dem Herausgeben des Romans (Βudden-brooks) in einem Hoteizimmer in Italien den Βesuch des Teufels bekommen und em Gesprach mit ihm gehabt hatte. Sein dieses Eriebnis war der Stoff des Teufels im Faustusroman. Wie die Kenntnis vom Christentum bei Th, Mann verfalscht und vom Wesentlichen entfernt ist, so ist die Kenntnis des Teufels bei ihm partiell vom Βibel entfernt.Im dritten Teil ist die Religiositat dieses Romans untersueht werden. Nietzsche nennt sjch als em Atheist und aber ein Humanist. Thomas Mann verhalt sich wie em Christ, aber sein Christentum ist gar nicht christlich. Er Benauptet, Religion sei "Ehrfurcht, -die Ehrfurcht zuerst von dem Geheimnis, das der Mensch ist". Fur Thomas Mann ist der Mensch der Mittelpunkt seiner Interesse. Im Christentum aber steht der Mensch nicht als em von sich existierendes Wesen. Er ist em Geschopf Gottes und fuhrt sein Leben durch gottliche Fugung. Wie Nietzsche fuhrt Leverkunn sein Leben nach seiner Hochmut und Dunkelheit. Er komponiert Werken im Pakt mit dem Teufel. Aber gegen Ende der abgeschloißenen Frist leidet er an dem ewigen Verdamnis seiner Seele. Er wunscht sich die Versohnung mit Gott, dennoch verfahrt er vollkommen vom Weg des Heils, da Th. Mann den richtigen Weg zum Gott nicht kennt. LeverkUnn gesteht vor semen Βekannten, ob Gott noch damit ihm seine Sunde vergebe, daß er die schwere Aufgabe auf sich genornmen und schwer gearbeitet habe. Er weiß nicht wie Th. Mann, daß die Βlumen des Teufels nie irgend Gutes fur Menschen sein konnen. Zu dem Ergebnis gelangen wir, daß religios zu sein im Sinne Th. Manns kein Christentum 1st, wie etwa Gotzendienst kein Christentum ist.

[자료제공 : 네이버학술정보]
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