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Friedrich Durrenmatt 연구(硏究) -희극를 중심(中心)한 죽음과 삶의 의미(意味)-
Eine Studie zu Friedrich Durrenmatt. Die Bedeutung des Todes und des Lebens in der Komodle
김철자
인문논총 13권 63-79(17pages)
UCI I410-ECN-0102-2012-610-002274289

In diesem Aufsatz wird untersucht, was der Tod und das Leben in der Komodie bedeutet, und ob uberhaupt ein christliches Werk ist, wie Fr. Durrenmatt selbst zu Peter Vogelsanger so behauptet. Im ersten Teil ist zusammengefaBt die Theorie von Tragodie und Komodie. Die Helden in den antiken Tragodien und bei Shakespeare sind die Adlige, die hochsten Gesellschaftlichesklasse. Dann kommen die Helden als gute Burger bei Lessing und Schiller. Aber der Held bei Burger primitiver Proletarier. Im Gegensatz dazu sind die Helden der Komodien allein Bauer, Bettler tind einfache Leute. Aber in der Entwicklung des tragischen Helden zeigt sich eine Hinwendung zur Komedie. Die Narrenfigur in den modernen Werken wird immer zur tragischen Figur. Der Held eines Dramas bildet nicht nur die Handlung und ein bestimmtes Schicksal, sondern stellt auch die Welt dar. Die heutige Welt ist nicht mehr vom Helden der Tragodie darzustellen, weil einmal unsre Welt zu gigantisch und unuberschaubar geworden ist,und daB kein Mensch mehr Schuld und Verantwortung hat. Wir seien "zu kollektiv schuldig,zu kollektiv gebettet in unserer Vater in Vorvater". Durrenmatt gibt einen Aufsatz Uber seinen , um die Idee des Werkes vorzulegen. In diesem Aufsatz verlangt Durrenmatt, daB man mit der Idee des Stuckes untersuchen, analysieren und kritisieren moge, weil ein Stuck keine andere Aussage als seine Idee hat. "Die Idee des Stuckes sei die Geschichte eines Mannes, der aufersteht und seine Auferstehung nicht glaubt". Die Auferstehung ist ein Wunder. Fur den Glauhigen sei ein Wunder wie Auferstehung ein BeweiB Gottes aber fur den Unglaubigen ein Betrug, "ein Argernis". Die Frage sei, inwieweit die Christenheit heute noch wirklich an die verheiBene Aufersteung glaubt. Die heutige Christenheit sei sich selbst zum Argernis geworden, weil sie an die Auferstehung nicht mehr glauben konne, und weil sie mit der Glaube an die Auferstehung vor den Nichtchristen eine Torheit sein solle. Nach den Rezensionen der Meteor vom groBen Teil der Zuschauern und den Kritikern negative Wirkung, d. h, viele empfinden, das Stuck kaum als ein christliches. Die Reaktionen in England, Amerika, sogar in Ungarn, obwohl man in Ungarn die anderen friihen Werken Durrenmatts geliebt hat, zeigt man im groBen negative Reaktion. Auffallend ist, daB gerade in Japan, wo die Christenheit nur ein Prozent der Bevolkerung ist, an dem Stuck Gefallen gefunden hat, da Japaner sich durch japanischen Kabukie-Theaterstuck an grotesken Stuck gewohnt ist. Als der Meteor zum erstenmal am 20, Jan, 1966 in Zurich aufgefuhrt wurde, wehrte sich ein groBer Teil des Publikums dagegen. Als Literaturkritiker z.B. Manfred Durzak auch findet den Meteor "kein echttheologisches Stuck". Im zweiten Teil dieser Arbeit wird untersucht, Was der Tod und das Leben im Stuck uberhaupt bedeutet. Die Hauptflgur Schwitter behauptet, allein der Tod ist ewig, und das Leben ist eine Schindluderei der Natur sondergleichen, ein obszone Verirrung des Kohlens-toffs, eine bosartige Wucherung der Erdoberflache, ein unheilbarer Schorf. Aus Totem zusammengesetzt, zerfallen Wir zu Totem. "Diese Meinung Schwitters vom Tod und Leben ist das Ergebnis seiner Verzweiflung vor seiner Schriftstellerwelt, wodurch er uberhaupt das Leben erlebt". "Sein Schaffen war der Ausdruck einer innern Ausweglosigkeit, nicht ein Gleichnis der Wirklichkeit", wie Starkritiker im Stuck geauBert hat. Schwitter ist an sich ein sehr einfacher Man, der sich leicht glucklich fuhlt, wenn er ein gutes Steaks und einen guten Wein serviert bekommt. Er erlebt das Leben allein durch die fleischliche Gesinnung. Er gesteht, daB er allein mit den Einfallen derer geschrieben hat, die sein Stuck sich kauft, um Geld zu verdienen. Er schreibt weder um die philosophische oder religiose zu gelangen, noch urn das Leid Menschheit teilzunehmen. Geistiges Leben und Geistlichkeit fehiten ihm vollig, so daB er das Leben bloB nichts mehr als eine fleischliche Begierde erlebt. Er ernpflndet das Leben durch und durch "grausam, blind und verganglich". Er behauptet, alles hange "vom Zufall ab". Schwitter verehrt die Abortfrau, seine Schwiegermutter, weil sie verkaufte Fleisch fur Geld, er bezeichnet die Arbeit von Cailgirl als "ein ehrliches Geschaft". Schwitter heiratet viertemal mit einem bekanntesten Callgil "aus Wut uber die Welt und uber sich selbst". Schwitter kennt und erlebt das Leben allein fleischlich, daher "ekelt das Leben ihn an." Aus diesem Erlebnis vom Leben kommt er zu dem Ergebnis: Sterben ist toll," "nichts Tragisches". "Der Tod ist das einzig Wirkliche, das einzig Unvergangliche. "Als ein Mensch, der an nichts glaubt, ist Schwitter innerlich verdoren, aus unverweigerischr fleischlichen Begierde zerrissen. Daher sucht er das wahre Leben im Tode. Aber der Tod ist auch ihm bloB sein Einfall, weil Schwitter das wahre Leben nicht leben konnte, wie seine Literatur bloB Einfalle in seiner Phantasie ist. Genau so ist ihm der Tod auch ein Eifall. In seiner nihilistischen Einfall bemuht er dauernd zu sterben, ist sein Tod jedoch nicht der wirkliche, sondern ein bloBer Einfall. lm dritten Teil ist festgestellt, daB der Meteor uberhaupt kein christliches Stuck ist. Wie oben schon erwahnt, will Durrenmatt mit ein christliches Stuck schreiben, besonders im Bezug auf dem Glaubensproblem an das Auferstehung. Manche Leute findet die Werke Durrnmatts allein dadurch christlich, well man in Werken die Begriffen, z. B. Jesus, Gnade, Wunder, Auferstehung, Gerechigkeit, Gott usw findet, d. h. well die Werke Durrenmatts im AuBen christlich eingekleidet scheint. Der Held Schwitter glaubt nicht einmal an numinose Gottheit, geschweige an die Auferstehung Christi. Er lebt allein unter dern Gesetz Fleisches. Schwitter stirbt zweimal und etwa eine Stunde spater atmet er wieder auf. Das bezeichnet im Stuck als Auferstehung. Die Auferstehung im Bibel geschieht nicht wie ein grundloser Wunder. Der Auferstandene bedingt sjch den Glauben an Gott voraus. Dazu kommt entweder Jesu oder seine Junge, der die Allmacht Gottes empfangen haben, urn die kranken zum Auferstehung zu rufen. Drittens erbitten die Verwandten des Gestorbene urn ihn zu erwarmen. Fur die Gnade der Auferstehung zu empfangen konnen diese drei Bedingungen keinesfalls fehien. Schwitter will nicht weiter leben, sogar verflucht das Leben und hat keinen Glaube an Gott. Auch selbst der Pfarrer Lutz und Heilsarmee Friedli, die im Werk an die Auferstehung Schwitters glauben, begreif en nicht, was die Auferstehung bedeutet, und wie einer zur Auferstehung begnadet wird. Der besteht aus ganz falschen christlichen Vorstellung. Niernals stirbt man nach der Auferstehung gleich nach paar Stunden wieder. Niemals geschieht die Auferstehung in einem Person zwei oder drei mal. Das negiert die Allrnacht Gottes, und solche Gotteslasterung kann niemals im christ!ichen Werke vorkommen. Fr. Durrdnmatt gesteht, daB er auch an die Auferstehung nicht glaubt. Die Auferstehung Christi und die Aufersteung der Gaubigen ist das wichtigste Merkmal des Christentums. Der tragt ganz falschem Gewandt des Christentums. So eine paradoxe Falschheit findet sich sicher selten.

[자료제공 : 네이버학술정보]
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