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현대독문학(現代獨文學)에 그려진 인간상(人間像)(6) -Hermann Hesse 작품(作品)을 중심(中心)으로-
Das Menschenbild im Werk Hermann Hesses
김철자 ( Tschol Za Kim )
인문논총 16권 45-62(18pages)
UCI I410-ECN-0102-2012-320-002270317

Diese Arbeit steilt sieh die Aufgabe, in den wiehtigen Werken H. Hesses das Bild des modernen Menschen zu untersuehen. Im ersten Kapitel muBte ala Vorarbeit herausgearbeitet werden, wie man unter die Hessesehe Religion verstehen solle, die Hesse selbst ?meine persoliehe Religion" genannt hat, da die Menschen im Werk Hesses mehr oder weniger autobiographiseh gefarbt und deshalb Sinntrager des Erlebens Hesses sind. Fur Hesse wurde stets das eigene Ich zum Hauptproblem des Lebens, und dieses ?Ich" ist religios. Die personliehe Religion Hesses ist weder das Christentum noch der Buddhismus, Sie ist eine Mischform vom indisehen Brahinanismus, Buddhismus, Taoismus und mystisehen Christentum. Sie tragt den christlichen Anschein, jedoch am fernsten vom Christentum. Dazu sind auch als Vorkenntnis des Gedankengutes Hesses die zwei Theorien Hesses kurz zusammengefaBt vorgefuhrt, namlich ?Ein Stuckehen Theologie" und ?Meine Religion". Sic sind sogenannte Wahrheit Hesses, dumb die or die Menschwerdung einer Entwicklungsgeschichte der Seele durchgeblickt zu haben glaubt. Das seien die drei Entwicklungsstufen der Seele. Die erste Stufe des Menschen sei unschuldig und daher Paradies, Kindheit, verantwortungsloses Vorstadium. In der zweiten Stufe fallen die Menschen in die Schuld durch das BewuBtsein des Gutes und Boses. Hierbei reagiert die zwei Menschentypen ganz anders. H. Hesse klassifiziert die Menschen in zwei gegensatzlichen Grundtypen; sic sind die Frommen und die Vernunftigen. ?Die Mehrzahl wird ja nie Mensch, sie bleibt im Urzustand, im kindlichen Diesseits der Konflikte und der Entwicklungen. Sie lernt niemals nur die zweite Stufe kennen, sondern bleibt in der verantwortungslosen Tierwelt ihrer Triebe und Sauglingstrume stehen". Det Vernunftige glaubt den Sinn der Welt und seines Lebens in sich selber zu besitzen. Er bemuht sich um den Fortschritt, ist daher Erzieher. Sie rationalisiert die Welt und tut ihr Gewalt an. Sie fuhlt sich aber ?der Natur und der Kunst gegenuber stets unsicher ". Dagegen sind die Frommen in einem starken Natursinn und in dem Glauben an eine uberrationale Weltordnung. Sie seien ein dienender Teil der Erde. Sic stehen nicht nach Macht, sondern neigen sich leicht in Mythologie. Sie sind Kunstler und Glaubiger Ihre Grundstimmung des Lebens ist Ehrfurcht, In den zweiten und dritten Kapitel ist festgestellt worden, daB die Hessesehe Mensehen die Frommen und die Vernunftigen vom ersten Rang sind. Sie sind weder von den Typen der kindlichen Mehrzahl noch der bildungslosen einfaechen Menschheit. Sie erleben alle die typisehen Seelenerlebnisse Hesses. Daher ist es unmoglich, das Menschenbild im Werk Hesses zu verstehen ohne die Kenntnis vom eigenartigen Gesichtpunkt des Menschenverstandnis Hesses. Die Figuren im Werk Hesses sind alle Typen und nicht die reale. Die Hauptfiguren im Roman ?Das Glasperlenspiel", Josef Knecht und sein Freund, zugleich der Gegentypus Plinio Designori sind die geniale Vertreter dieser zwei Menschentypen. ?Das Glasperlenspiel", das Hauptwerk Hesses ist ?in kiarer Stufenfolge" Hesses aufgebaut. Josef Knecht ist der idealste Fromme, den Hesse nach seiner Typenlehre gebildet hat, und Plinio Designori der idealste Vernunftige. Der Hauptfigur im ersten erfoigreichen Roman Hesses ?Peter Camenzind", Peter gehort auch dem Frommen nach der Typenlehre Hesses. Mit der Figur Peter Camenzind begonnen zeigen sich die Hauptfiguren im Werk Hesses das fortfuhrende Bild det Menschwerdung als eine Form der Entwicklungsgeschiehte der Seele Hesses.

[자료제공 : 네이버학술정보]
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