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의존문법의 이론 -Valenz를 중심으로-
Die Theorie der Dependenzgrammatik -besonders im Problem der Valenz-
이병찬 ( Byong Tschan Rhie )
인문논총 26권 57-76(20pages)
UCI I410-ECN-0102-2012-700-002245701

In dieser Abhandlung habe ich einige Probleme des Valenzbegriffs untersucht. Es handelt sich dabei nicht nur um eine paradigmatische Analyse, sondern auch um eine syntagmatische Analyse, well sich die Worter einer Sprache im konkreten Redeakt, im Satz immer mit bestimmten Partnern verbinden und niemals isoliert auftreten. Deshalb bestehen auch die paradigmatischen und die syntagmatischen Eigenschaften der Worter nicht unabhangig voneinander, sondern stehen in wechselseitiger Determination zueinander. Ausgehend von diesem Begriff werden im Zusammenhang mit der Valenz solche Glieder erfaΒt, die valenzabhangig, "konstitutiv" sind. Bei der Valenz handelt es sich aber immer um die Fahigkeit, sei es auf logisch-semantischer oder auf syntaktisch-morphologischer Ebene, sich mit anderen Elementen zu verbinden, um die Fahigkeit, eine bestimmte Anzahl von Leerstellen zu eroffnen, die durch bestimmte andere Elemente besetzt werden. Auf dem Hintergrund dieser Gemeinsamkeit muΒ man sich von verschiedenen Ebenen unterscheiden, weil die logische Valenz eine auΒereinzelsprachliche Relation zwischen Begriffsinhalten ist, sich die semantische Valenz aus der Vertraglichkeit und Kombinierbarkeit von Bedeutungskomponten ergibt, die syntaktische Valenz die obligatorische oder fakultative Besetzung von Leerstellen in einer bestimmten Zahl und meint, die nach Einzelsprachen differenziert ist. Bei meiner Darstellung der Valenz einzelner Wortarten denke ich es am zweckmaΒigsten, vom Verb auszugehen, well das Verb der hauptsachliche Valenztrager im Satz ist und deshalb die Zusammenhange der Valenz zuerst und meistens am Verb illustriert worden sind. Dafur bedarf es zunachst der Unterscheidung zwischen zentrifugaler Valenz und zentripetaler Valenz sowie zwischen Valenztrager und Valenzpartnern.

[자료제공 : 네이버학술정보]
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