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중세어(中世語)의 양태(樣態),정감(情感)의 서법(敍法)에 대한 연구(硏究)
Zur Modalitat und Emotionalitat in der Verbalflexion im Mittelkoreanischen
고영근 ( Yong Kun Ko )
인문논총 5권 23-80(58pages)
UCI I410-ECN-0102-2012-000-002441371

1. In dieser Untersuchung beschaftige ich mich mit der Identifizierung der modalitatund emotionalitatbezogenen, prafinalen Endungen sowie mit der Auffassung ihrer semantischen Eigenschaft. Die Modi, die sich auf die Modalitat und Emotionalitat beziehen, sind die folgenden: Apodiktiv, Assertiv und Exklamativ. 2. Der Apodiktiv ni wird nur in dem Deklarativ identifiziert. Obwohl man auch die ahnlichen Formen in dem Interrogativ und der attributiven Form findet, ist es kein Apodiktiv hinsichtlich des strukturellen und semantischen Aspekts. Die apodiktive Form steht nach dem Indikativ, Retrospektiv, Prasumptiv und Assertiv. Die kommunikative Funktion der Texte, in denen der Apodiktiv realisiert wird, ist in der Regel einseitig. Das Tempus des Apodiktivs hangt von vorangehenden tempusbezogenen Modi ab, z.B. dem Indikativ, Retrospektiv und Prasumptiv. Der apodiktive Ausdruck wird da verwendet, wo der Sprechende die Sachverhalte allgemeingultig bzw. entscheidend einschatzt und dann den Horer darauf konzentrieren 1aβt. Deshalb in den apodiktiven Satzen durfen die bestatigung bzw. verstarkungbezogenen, sogenannten modalen Adverbien wie bestimmt, naturlich usw. mitverwendet werden. 3. Der Assertiv ko und o, die auch das morphologische Merkmal der Verba besitzen, werden in Deklarativ, Interrogativ, Imperativ, konjunktionaler und attributiver Form identifiziert. Die Endungen mit Formen ko/o in den ubrigen Umgebungen durfen nicht als Apodiktiv angesehen werden; denn sie enthalten keine entsprechenden Formen hinsichtlich der syntagmatischen sowie paradigmatischen Relationen. Die kommunikative Funktion des Assertivs ist beinahe einseitig im Vergleich zum Apodiktiv. Sein Tempus hangt von der Aktionsart des Verbs ab. Wenn er mit dem Prasumptiv li kombiniert wird, wird sein Tempus mit diesem Ausdruck bezeichnet, Die semantische Eigenschaft muΒ sich auf die Einschatzung des Sprechenden zum Aussagen beziehen. Der Assertiv wird meistens dafur benutzt, wo der Sprechende die Sachverhalte entscheidend bzw, bestimmt einschatzen und dann sich vergewissern will. Daher kann man in solchen Texten die einschatzungbezogenen Adverbien wie freilich, allerdings anwenden. 4. Exklamativ Die exklamativen Formen im Mittelkoreanischen sind wesentlich komplizierter als die der Gegenwartssprache. Die exklamativen Ausdrucke, die man durch die Identifizierung des Morphems bekommen kann, sind wie die Formen os/tos, s. Die Formen os und tos wechseln einander fakultativ ohne groBen Unterschied der Bedeutung ab. Die erstere ist ein biBchen veralteter als die letztere. Da die Form s in einigen, bestimmten Umgebungen realisiert wird, kann man sagen, daB sie gegenuber den Formen os und tos morphologisch bedingt wird. Die exklamativen Formen werden in Deklarativ, Interrogativ, Imperativ und konjunktionalen Endungen representiert. Diese Formen stehen sowohl nach Indikativ, Retrospektiv, Prasumptiv-Retrospektiv wie direkt nach dem Stamm. Die kommunikative Funktion des Exklamativs ist ziemlich cinseitig wie der Assertiv. Dieser Aspekt wird deutlich in den Satzen ausgedruckt, in denen keine erste Person als Subjekt auftritt. Das Tempus hangt von den vorangehenden, tempusbezogenen Modusausdrucken und der Aktionsart des Verbalstamms ab. In den exklamativen Ausdrucken sind Emotionalitat und Modalitat enthalten: die Emotionalitat wird hauptsachlich in den deklarativen Satzen ausgedruckt, deren Subjekt keine erste Person ist; die Modalitat erscheint meistens in den ubrigen Umgebungen. Unter Umstanden ist es schwer, die Grenze zwischen die Modalitat und Emotionalitat zu ziehen. Wahrend sich die Texte mit der Emotionalitat mit emotionbezogenen Adverbien wie erstaunlicherweise, bedauerlicherweise usw. sehr naturlich vertragen, verbinden sich die Texte mit Modalitat mit den modalen Adverbien wie in dem Assertiv. 5. Drei Modi, die oben als Apodiktiv, Assertiv und Exklamativ genannt wurden, haben die gemeinsamen Eigentumlichkeiten hinsichtlich des strukturalen, semantischen und pragmatischen Aspekts. 1. Struktural kommen sie grundsatzlich nach den tempusbezogenen Modi; 2. Semantisch drucken sie die Modalitat und Emotionalitat des Sprechenden zum Aussagen bzw. Geschehen aus; 3. Pragmatisch erscheinen sie in der einseitigen Kommunikation. Auf Grund der obengenannten drei Punkte fasse ich drei Modiformen unter dem Intensiven Modus zusammen.

[자료제공 : 네이버학술정보]
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