본 연구는 독일의 특수학교 교사들을 대상으로 통합교육에 대한 인식을 알아보고, 이를 바탕으로 오늘날 특수학교의 정체성 정립과 동시에 이를 통하여 통합교육 정책에 필요한 기초적인 자료를 제공하는데 목적이 있다. 연구 대상은 독일의 특수학교에 재직 중인 125명의 교사였으며, 연구방법은 설문조사를 실시하였다. 본 연구에서 도출된 주요 연구결과를 살펴보면 다음과 같다. 첫째, 독일의 특수학교교사들은 통합교육에 대한 기초적인 정보나 지식 등 인지적 이해수준은 대체적으로 낮은 것으로 나타났다. 둘째, 독일의 특수학교 교사들은 통합교육의 필요성과 효과에 대해서는 대다수가 기본적으로는 긍정적이지만, 현실적인 입장에서 장애학생들에게 일반학교보다는 특수학교를 전문성 때문에 더 선호하고 있었다. 아울러 오늘날 통합교육에 직면하여 특수학교가 가진 전문성과 더불어 특수학교는 일반학교에 대하여 통합교육과 관련하여 다양한 지원활동을 해야 하는 점을 특수학교의 존재의미로 이해하고 있었다. 셋째, 독일의 특수학교 교사들은 특수학교와 일반학교간에 통합교육적 측면에서 연계프로그램 실시과정에서 가지는 어려움의 원인을 특수학교보다는 일반학교의 책임으로 돌리는 경향이 강하게 보인다. 그리고 더 나아가서 일반학교의 책임보다는 근본적으로 제도 및 정책적 부족에서 가장 큰 원인을 찾고 있음을 알 수 있다. 넷째, 독일의 특수학교 교사들은 통합교육의 개선전략에 대하여서도 마찬가지로 교사연수, 교사의 인식 개선 등 학교내부적인 요인보다는 행 재정적, 공간적 지원확대 등 국가차원의 제도와 정책적 개선이 더 시급한 것으로 보고 있다. 다섯째, 특수학교교사들의 집단별 인식의 차이에서 특히 특수학교-일반학교의 연계프로그램의 실시에 대해서 통합학교에 재직한 경험이 있는 교사집단이 훨씬 더 긍정적으로 본 것은 의미가 크다 할 것이다.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Einstellungen der Foerderschullehrer/innen in der Bundesrepublik Deutschland zu erfassen und dadurch grundlegende Informationen fuer die Feststellung der Identitaet der Foerderschule bzw. schulische Inklusionspolitik anzubieten. Insgesamt haben 125 Foerderschullehrer/innen in der BRD an der Fragebogenerhebung teilgenommen. Die zentralen Untersuchungsergebnissen sind wie folgt; 1. Die deutschen Foerderschullehrkraefte sind bezueglich kognitiver Einstellungskomponente der schulischen Inklusion relativ unzureichend informiert. 2. Die meisten deutschen Befragten halten zwar die Notwendigkeit und Wirksamkeit inklusiver Erziehung grundsaetzlich fuer positv. Besonders ausgepraegt ist es, dass sie aber fuer be- hinderte Schueler/innen in der Realitaet die Foerderschulen vor den Regelschulen bevorzugt haben. Angesichts der Inklusionszeit haben sie als Gruende fuer die Existenz von Foerderschulen vor allem ihre eigene Fachlichkeit und sonderpaedagogische Unterstuetzungen an Regelschulen angesehen. 3. Die deutschen Befragten haben die Ursache fuer das Scheitern erfolgreicher Zusammenarbeit zwischen Foerder- und Allgemeinschulen mehr in Verantwortung der Regelschulen als der Foerderschulen gesehen. Darueber hinaus glaubten sie, dass die Hauptursachen dafuer im Prinzip auf Schul system oder Schulpolitik als Regelschulen zurueckgefuert werden sollte. 4. Im Hinblick auf die Verbesserungsstrategien schulischer Inklusion in Zukunft waren sie ebenfalls hauptsaetzlich der Ansicht, dass die Umgestaltung auf Ebene sozialer Systeme und Politiken als innerlich schulischen Faktoren noch dringlicher vorausgesetzt werden sollte. 5. Es ist besonders bemerkenswert, dass sich in bezug auf die Zusammenarbeit zwischen Foerderschulen und Allgemeinschulen die Einstellungen der Befragten, die schon mal an einer inklusiven Schule unterricht haben, als die nicht erfahrenen Lehrkraefte noch positiver zeigten.