Diese Untersuchung beschaftigt sich mit den ersten koreanischen Textbuchern Koreanische Konversation-Gramatik mit Lesestucken und Gesprachen(1923) und Ubungsbuch der koreanischen Sprache(1964), die von dem Deutschen geschrieben. Ich untersuche, um die Entwicklung zwischen den beiden Lehrbuchern zu vergleichen, Andreas Eckardt ubernahm wahrend der 14 Jahre seines Aufenthalts in Korea in die Sprache und den Sprachgeist Koreas einzubringen und die Grammatikregeln herauszuschalen. Diese Grammatikregeln sind erprobte Regeln durch fortgesetzen sprachlichen Umgang mit Koreanern. Dieses erste koreanische Textbuch von Eckardt ist in lateinischen Buchstaben geschrieben. Die lateinische Umschreibung soll nur das Lernen und die Drucklegung erleichtern. Aber er meinte, dass sie keineswegs die koreanische Schrift ersetzen konne. Daher gibt es in seinem zweiten Textbuch koreanische Schrift, die er selbst geschrieben hat. Im allgemeinen ist jede Lektion dieser Bucher in Regeln mit Beispielen, Ubungsstucke und Konversationsubungen unterteilt. Die einzelnen Lesestucke und Unterhaltungssucke behandeln meist in sich abgeschlossene Gruppen mit Berucksichtigung des koreanischen Landes und Lebens, koreanischer Sitten, Fabeln, Erzahlungen, koreanischer Geschichte. Jede Lektion des erstern Buch ist als Pensum einer Woche gedacht, so dass in einem Jahre der gewaltige, schwierige Stoff bewaltigt werden kann. Das zweite Buch besteht aus 20 Lektion. In diesem Buch wird auch viel koreanische Kultur behandelt. Außerdem behandelt das zweite Buch die Ubersetzung deutsche Sprache in koreanische Sprache, auch gleichfalls koreacnische Sprache in deutsche Sprache. Diese Bucher haben dem koreanischen Studium der Deutschen einen großen Dienst erwiesen.